Freitag, 26. August 2011

Das Beste zum Schluss...

--LEST ZUERST DEN UNTEREN BERICHT VON SAN FRANCISCO--



Hello from America, nun definitiv zum letzten Mal!


Unsere grosse Reise ist nun leider fast vorbei. Für unsere treuen Blogleser blicken wir nochmals zurück auf die schönsten, spektakulärsten, eindrücklichsten, hässlichsten, spannendsten und unvergesslichsten Augenblicke dieser Amerikareise. Neun Wochen sind lang. So lang, dass es sich lohnt, zu gewissen Aspekten nochmals sozusagen das "Best of" zu machen. Doch bevors losgeht das wichtigste zuerst: Das absolut grösste Highlight ist unserer Meinung nach das Land selbst. Amerika ist abwechslungsreich, schön, spektakulär, manchmal ein bisschen verrückt und vor allem gross! Wir sind definitiv nicht das letzte Mal in diesem Land gewesen, so viel steht fest. Wir haben das Reisen für uns entdeckt und empfehlen jedem, den Westen der USA zu bereisen.

Der schönste Nationalpark...
Definitiv der Bryce Canyon. Dieser Anblick ist einmalig und unvergesslich! Auch der Zion war sehr schön, vor allem die kitschigen Wanderungen durch den Canyon bleiben unvergesslich.



Der enttäuschendste Nationalpark...
Auch hier müssen wir nicht lange überlegen: Der Grand Canyon. Zwar riesengross aber unserer Meinung nach nicht wirklich schön anzuschauen. Leider. Die Amis sind trotzdem stolz auf ihr Big Hole :-)

Die schönste Stadt...
Hier fällt die Wahl schwer. Seattle war absolut traumhaft und idyllisch. Aber San Francisco bei diesem Traumwetter ist eine harte Konkurenz. 

Die verrückteste Stadt...
Einfach, oder? Las Vegas. Tageslicht bei Nacht, laute Musik und verrückte Leute. Hier gings rund!


Die "unschönste" Stadt...
...und das ist noch schön ausgedrückt. Leider Oakland. Nichts fürs Auge. Viel Verkehr, viel Industrie. Standort aber ideal.

Die schönste Fahrt...
Wir haben einige sehr schöne Strassenabschnitte erleben dürfen. Aber eine sticht konkurenzlos heraus: Der Highway 1, den wir bereits am zweiten Tag mit Mietauto befuhren!


Die "unschönste" Fahrt...
Von L.A. nach Las Vegas. War in Hangover nicht schön anzusehen, war es auch in echt nicht. Eindrücklich an dieser Fahrt aber: Sechs Stunden fährst du durch die Einöde, und plötzlich steht da eine Glitzerstadt...

Der schönste Campground...
Wir haben während unserer Reise viele verschiedene Campgrounds erlebt. Wichtig ist hier die Unterscheidung zwischen staatlichen und privaten Campgrounds. Ein besonders schöner, privat geführter Campground haben wir in der Nähe von Monterey. Und es war auch gleich unser erster Campground! Kitschig gelegen in einem Wald. Jede Parzelle hatte ein eigenes Hügelchen! Wir haben aber auch einen sehr schönen öffentlichen Campground angetroffen: Der KOA Campground in Moab. Gelegen in Wüstengebiet, die Parzellen umrandet von Gebüschen und besiedelt von Tieren aller Art :-)

Die schönste Schlafstätte (abgesehen von Campgronds)...
Nicht immer konnten wir Campen. War dies einmal der Fall, so suchten wir uns ein möglichst billiges Motel. Das schönste darunter haben wir im Zion Park angetroffen. Sponsored by unseren netten Amerika-Bekannten übernachteten wir in einer traumhaften Lodge mit Ausblick auf den Canyon. Auch ein sehr schönes Zimmer mit schönem Bad.

Die schrecklichste Übernachtung...
Seaside. Bei Seaside denkt man doch eigentlich an ein schönes Städtchen am Pazifik. War es nicht. Und auch unser Motel war unter aller Sau. Das konnte Seaside aber noch toppen: Wir wollten in ein Restaurant was essen gehen, das von aussen megahärzig aussah. Drin aber wurden wir von einer schrecklichen Hausband begrüsst, die erstens nicht Gitarre spielen konnten und zweitens mit Singen besser aufhören würden. Über die Qualität des Essens müssen wir glaub auch nichts mehr sagen. Seaside, never again!

Das tollste Casino...
Eigentlich sollte diese Casino ja in Vegas stehen, oder? Tut es aber nicht, denn in Las Vegas sieht jedes Casino mehr oder weniger so aus, wie das letzte Vegas-Casino, in dem man gespielt hat. Unser Top-Casino findet man in Reno etwas ausserhalb des Trubels: Das Peppermill Hotel&Casino. Gehalten in türkisblauem Farbton, einfach wunderschön!


Die beste Mahlzeit...
Wenn wir schon beim Essen sind: Definitv ein heikles Thema. Aber ab und zu haben wir auch sehr gut gegessen. Zum Beispiel in Lucia aufm Highway 1: Die besten Fish and Chips aller Zeiten. Oder in St. George in einem ultraromantischen Restaurant ausserhalb der Stadt inmitten der Wüste, unter einem Segeldach mit lauschiger Musik. Zum Glück wurden wir von unseren US-Freunden in dieses Restaurant ausgeführt! Auch das Thai Restaurant in Seattle oder Lake Tahoe war eine willkommene Abwechslung zu den unzähligen Burgern und Pommes Frites!

Die schrecklichste Mahlzeit...
Leider müssen wir auch hier nicht lange überlegen: Das einzig verfügbare Diner in Paris. Wäre es das europäische Paris gewesen, dann hätten wir garantiert nicht einen Teller überhäuft mit hässlicher brauner Sosse, darunter ein Stück Fleisch und Kartoffelstock (glauben wir zumindest...). Sogar die Kellnerin hat sich geschämt, als sie das Essen an den Tisch brachte...

Die freundlichsten Amerikaner...
Auf Platz eins selbsverständlich unsere Bekannten von letztem Jahr. Sie haben uns in ihr Daheim eingeladen, sind mit uns in den Zion gefahren und haben uns tolle Restaurants gezeigt. Einfach unvergesslich! Aber die Amerikaner allgemein sind sehr freundlich. Im Starbucks geht das sogar soweit, dass du beim Hineinkommen ein schriller "HIIIII HOOOOOOW ARE YOUUUUUUUU?" zu Ohren bekommst. Gut, mit der Zeit nervt das ziemlich, denn Starbucks wird von seeeehr vielen Leuten besucht. Nach einer halben Stunde beginnt die Tinitus-Gefahr!

Der unfreundlichste Amerikaner...
Auf Platz eins hier unumstritten der ignorante Herr von Alamo San Francisco! Bei der Übernahme unseres Wagens gab es zunächst einige Komplikationen. Absolut nicht hilfreich, wie sich dieser Mann in dieser Situation verhalten hat. Naja, vorbei ist vorbei, das Auto war dann dafür top :-)

Die besten Einkäufe...
Der beste Einkauf überhaupt haben wir vor unserer Reise getätigt: Unser Zelt, das wir mitgebracht haben in die USA. Unzählige Nächte hat dieses Zelt überstanden ohne Panne. Lohnenswert war auch der Kauf von Kissen für ins Zelt, oder Grillmaterialien wir Grillrost, Fleischzange, Gewürze, Besteck etc.

Spezialrubrik Carmen: Die sinnlosen Einkäufe und Souvenirs von Dominik...
Da gibt es viele, das könnt ihr mir glauben. Als erstes hat er sich alles gekauft, was rund und flach ist und in ein Portmonnee passt. Muss wohl an der Freude am Pokern liegen. Es gab aber auch noch weitere Sinnlosigkeiten: Ein weisses Waschtuch, ein absolut schreckliches T-Shirt aus dem Walmart mit einer Amerikafahne drauf, ein weiteres sehr hässliches T-Shirt aus dem Sands Casino in Reno mit dem Logo des Casinos. Aber naja, zum Glück ist alles klein und handlich, damit der Kofferplatz nicht sinnlos verbraucht wird.... Die Pokerrunde zuhause in Neuenkirch darf sich ebenfalls auf ein paar Souvenirs sinnloser Art freuen!

Spezialrubrik Dominik: Schuhe, so viele Schuhe...
Kein Schuhladen zu weit, kein Schuhladen zu viel. Wir waren garantiert in jedem Schuhladen, der im Westen der USA steht! Hätte Carmen 5 Koffer zur Verfügung für die Heimreise, sie wären alle gefüllt worden. Es waren schlussendlich lediglich 3 Paar neue Schuhe, die es in bis in den Koffer geschafft haben...

Bestes selbstgemachtes Essen...
Wer auch zuhause kochen kann, der kann auch auswärts kochen. Wir haben einige sehr gute Steaks gebraten und auch sehr fein war unser Tomaten-Mozarella-Avocado-Frühlingszwiebeln-Salat.

Die schönste Ausblicke...
Golden Gate Bridge. Die Fahrt auf dieser weltberühmten Brücke werden wir niemals vergessen. Ein absolutes Must-See. 
Die Hollywood-Hills: Der Ausblick auf den Grossraum Los Angeles ist atemberaubend. Man kann nur erahnen, wie viele Menschen in dieser Metropole leben. 
Der Blick auf den Bryce Canyon!!!! Wow!!!
Der Blick auf Las Vegas vom Stratosphere-Tower: Ein glitzerndes Häusermeer, umrandet von...nichts!
Yellowstone Canyon, der Lower Waterfall war sehr eindrücklich anzuschauen!

So das wars nun definitiv. Wir wollen an dieser Stelle all denen danken, die unseren Blog in den letzten Wochen verfolgt haben und sich die Mühe gemacht haben, uns zu schreiben bzw. Kommentare zu erstellen. Wir haben das sehr geschätzt, ab und zu mal was aus der Schweiz zu hören! Das Erstellen der Blogeinträge hat auch uns sehr viel Spass gemacht. Nochmals die Erlebnsise aufzuschreiben und mit anderen zu teilen war ein grosser Spass für uns.

Morgen Nachmittag gehts also zurück nach Zürich. Wir freuen uns schon sehr auf Walti, der uns in Zürick abholen kommt. Und wir freuen uns auf die vielen Besuche, die wir nächste Woche mit vielen Bildern im Gepäck machen dürfen. Nicht zuletzt freuen wir uns auf das feine Essen, das uns zuhause erwartet.

Good night America, Good morning Switzerland.

Tschüss und bis bald,
Dominik und Carmen

Amerika Ende :-)



San Francisco... again ...

"If you're going to San Francsisco...Be sure to bring some flowers in your hair." 


Dieser S.F. - Song von Scott McKenzie ist wohl jedem ein Begriff. Wieder zurück in San Francisco haben wir zwar nicht Blumen im Haar mitgebracht, im Gepäck dafür aber schönste Erinnerungen an 9 Wochen Amerika! Hier sind wir also wieder, zurück an dem Ort, wo alles angefangen hat. 

Downtown San Francisco im Sonnenschein
Damals waren wir vom Wetter ein bitzeli enttäuscht. Windig und kalt war es hier, damals zu Hause noch bei 30 Grad abgeflogen. Dafür wurden wir in den letzten 2 Tagen definitiv entschädigt: Blauer Himmel und Temperaturen, die sehr angenehm waren. So machts Spass und so gefällt einem auch die Stadt einiges besser. Und San Francisco zählt ganz sicher zu den schönsten Städten die wir erforscht haben. Nur zu Fuss bringt diese Stadt einige Steigungen mit sich, die zu einer anstrengenden Stadtwanderungen führen können.


Robben zu Hauf am Pier 39
Gestern haben wir uns nochmals aufgemacht, die Piers bei schönstem Wetter zu erkunden. Der Pier 39 wurde auch dieses Mal nicht ausgelassen. Einige tolle Souvenirs konnten wir hier noch besorgen und auch kulinarisch haben die Piers viel zu bieten: Eine örtliche Spezialität ist die Clam Chowder (Sea Fruit Soup) im Brot, wobei das ausgehöhlte Brot als Suppenschüssel dient. Ziemlich cool :-) Nach dieser ausgezeichneten Mahlzeit wurde es plötzlich wieder windig und sehr kalt, weshalb wir umgehend ins Hotel flüchteten.

Der zweite Tag war asiatisch geprägt: Wir nahmen uns ausgiebig Zeit, um in Chinatown zu flanieren. Dieser Stadtteil von San Fran hats uns definitiv angetan: Bunt geschmückte Strassen, härzige Lädeli und tolle Restaurants. Ein nächstes kulinarisches Highlight gab es in Chinatown auch: Wir haben das "Floating Boat Sushi House" besucht. Da sitzt du an ein hübsch dekoriertes "Fliessband" aus Wasser, in dem kleine Böötchen mit Sushi-Häppchen drauf vorbeischwimmen. Nimmste, so viel und was du magst. Nach der "Brotsuppe" ein weiteres absolut cooles Mittagessen :-)

Lombard Street. Spektakuläre Strasse mitten in S.F.


... Und...



...ACTION!!!

Nun sitzen wir also hier im Hotelzimmer und sehen schweren Herzens ein, dass die Zeit hier langsam aber sicher abgelaufen ist. Morgen Mittag gehts nochmals für eine kleine Stärkung raus auf S.F.s Strassen und am Nachmittag gehts dann ab Richtung Flughafen.

In Kürze wird der letzte Blogeintrag aufgeschaltet und diesen zu lesen wird sich definitiv lohnen: Wir machen einen kleinen Rückblick auf die letzten 9 Wochen!! Nochmals reinschauen lohnt sich also.

Tschüss zum zweitletzten Mal,
Döme und Carmen

Mittwoch, 24. August 2011

Lake Tahoe, Oakland, San Francisco Bay Area


Hello Everybody,

Wieder ist etwas Zeit vergangen seit dem letzten Blogeintrag, dafür gibts jetzt wieder einiges zu berichten, denn wir sind wieder etwas rumgekommen :-)

Nach dem tollen Aufenthalt in Reno gings weiter zu DEM Feriensee der Amerikaner: Lake Tahoe! Knapp eine Stunde Autofahrt von Downtown Reno für uns ideal ohne grosse Fahrzeit erreichbar. Schnell stellten wir fest, dass es auch hier, wie schon im Yellowstone, ziemlich frisch wird, denn der Lake Tahoe liegt auf knapp 2000 Meter über Meer und wird unter anderem von Gebrigsflüssen gespeist. Der See selber ist wirklich wunderschön anzuschauen: Türkisblaues Wasser umgeben von Waldlandschaften und im Hintergrund Berge, die den Alpen von weitem betrachtet sehr nahe kommen. Wir glauben, diese Berge gehören zur Sierra Nevada, sind uns aber nicht ganz sicher... Unser Quartier haben wir im Black Jack Inn bezogen. Wie es der Name des Motels schon vermuten lässt: JA, auch hier kann man dem Glücksspiel fröhnen. Allerdings nur in ein paar wenigen Lokalitäten und in keinem Vergleich zu Reno.
Die Zeit am Lake Tahoe war leider sehr kurz. Wir wollten eigentlich für zwei Nächte bleiben, aber aus finanziellen Gründen entschlossen wir uns, am nächsten Tag, weiterzufahren (Erste Nacht für knapp 40 Dollar, die zweite am Samstag für über 150 Dollar!). Naja macht ja nix, bei einem kurzen Spaziergang und einem gemütlichen Dinner konnten wir dennoch schöne Erinnerungen vom Lake Tahoe mitnehmen.

Die Skyline von San Francisco

Tags darauf gings langsam aber sicher wieder zu unserem Reise-Startpunkt. Wir haben uns nach mehrstündiger Autofahrt in einer billigen Unterkunft in Oakland eingenistet. Nicht wirklich eine schöne Stadt und vor allem nicht wirklich ein angenehmes Quartier, aber das Zimmer war erstens billig und zweitens mehr als okay für den nötigen Zweck.

Der Batter der Oakland Athletics
In Oakland kamen wir dann in den Genuss einer uramerikanischen Sportart: Baseball!! Zufälligerweise hatten die lokalen Oakland Athletics gerade während unserer Zeit hier ein Heimspiel. Das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen, also nichts wie rein ins Stadion. Zu Gast waren an besagtem Heimspiel die Bluejays aus Toronto (die einzige kanadische Mannschaft in der ganzen Liga^^). Die Sportart selber haben wir auch nach dem Spiel nicht zu 100 Prozent begriffen, aber die Grundidee des Spiels ist ja nicht wirklich schwierig zu verstehen, also "fanten" auch wir voll mit, wenn der Oakland-Pitcher gerade ein Strikeout geschafft hat oder der Batter den Ball bis in die Zuschauerränge schmetterte. HOME-RUN! :-) Das Spiel endete vorzeitig nach achteinhalb Innings mit 5:1 für die Oakland Athletics. 
Das Oakland Coliseum
Im Anschluss an das Spiel gab es noch ein spektakuläres Feuerwerk. Aus welchem Grund war uns völlig schleierhaft, aber natürlich blieben wir nach dem Spiel sitzen und schauten zu, wie für einmal NICHT unsere Steuergelder in die Luft geballert wurden :-P Bemerkenswert an diesem Feuerwerk: Die Zuschauer durften AUF das Spielfeld schauen gehen. Die heiklen Spielfeldteile wurden lediglich mit Plastikband abgesperrt. Eine Anweisung des Speakers genügte, und nicht einer der tausenden Fans auf dem Feld hat sich über die Weisung hinweggesetzt oder hat sich in irgendeiner Art unzivilisiert verhalten auf dem Feld. An dieser Stelle sei die Frage erlaubt, ob die gleiche Aktion in einem Schweizer Fussballstadion geklappt hätte oder ob es überhautp so weit gekommen wäre?! Wir denken nein.


Feuerwerk nach Spielschluss...

twoinamerica vor der Golden Gate Bridge!!
Ein weiters Highlight unseres Oaklandaufenthaltes war der Tagesausflug an die Bay Area von San Fran. Über die Bay Bridge (doppelstöckig!) gings mitten rein nach San Francisco. Von dort aus fuhren wir den Piers entlang bis zur Golden Gate Bridge. Niemals vergessen werden wir diese wunderbare Fahrt über die weltberühmte Brücke. Wir konnten an zwei Aussichtspunkten unsere Föteli machen, vor allem der zweite View Point auf Meereshöhe war genial! Nach diesem unvergesslichen Anblick fuhren wir der Bay entlang nach Sausalito. Tönt italienisch, ist es auch :-) Hier genossen wir einen italienischen Lunch und rundeten diesen mit einem kleinen Spaziergang mit Gelati-Halt perfekt ab. Fast ein bisschen wie an der italienischen Riviera :-) 


Diesen ohnehin schon unvergesslichen Tag beendeten wir mit dem Besuch einer renommierten Universität: Die University of California in Berkeley. Studienstätte von Leuten wie Sandy Cohen, Kirsten Cohen oder Ryan Atwood :-)


Langsam aber sicher rückt das Ende näher. Morgen früh gehts rein nach San Fran, um den Wagen abzugeben. Danach haben wir noch 2 Tage Zeit, San Francisco noch etwas näher kennenzulernen. Und dann, ja dann ist bald mal Feierabend. Aber natürlich wird es noch weitere Blogeinträge geben: In San Francisco werden wir sicher noch einiges erleben und ein kleiner Rückblick auf diese Amerikareise wird auch noch aufgeschaltet. Dranbleiben lohnt sich also :-) :-)

Liebe Grüsse aus Oakland, CA
Döme und Carmen

Donnerstag, 18. August 2011

Reno


Hi there,

Wieder mal ist etwas Zeit vergangen seit dem letzten Blogeintrag, aber nun gibt es endlich etwas zu berichten. Seit unserem letzten Stop in Oregon ist wieder viel gegangen. Gleich nach Ricehill fuhren wir weiter nach Süden. Nach einigen Meilen gelangten wir wieder in den Bundesstaat, in dem unsere grosse Reise begonnen hat. Kam gleich ein bisschen vertraute Stimmung auf! Die Rede ist natürlich von California! Nächster Halt war in einem kleinen Dörfchen in Nordkalifornien. Yreka. Komischer Name für ein Dorf aber hat ja nicht wirklich gestört. Zunächst haben wir Yreka für einen ziemlich langweiligen Ort gehalten. War es eigentlich auch, nur fand gerade an diesem Wochenende ein sogenannter Carneval statt. Ist nicht etwa Fasnacht oder so was Ähnliches, sondern ein bunter Jahrmarkt mit diversen Verkaufsständen und Vergnügungsbahnen aller Art. Leider wurden in diesem Carneval auch Tiere unter unwürdigen Umständen zur Schau gestellt und Goldfischchen in Tüten an Kinder verschenkt, die beim Büchsenwerfen gewonnen haben. Die tun das wirklich, das gibts nicht nur im Fernsehen. Naja, der Aufenthalt in Yreka war trotzdem unerwartet vergnüglich und auf seine Art unvergesslich! Tags darauf ging die Fahrt, mit einem weitern Zwischenhalt in Susanville (mit einem zweiten Kinobesuch), nach...


Hier haben wir uns gleich für ein paar Nächte "eingenistet". Und zwar in einem sehr angenehmen Hotel der mittleren Preisklasse. Da wir am Sonntag anreisten und am Donnerstagmorgen wieder gingen, konnten wir das Zimmer zu einem absoluten Spottpreis buchen. Das Reisekässeli freuts :-)
Ein Blickfang: Das Eldoradohotel an der Virginia St
Was in Las Vegas der Strip, in Los Angeles der Hollywood Boulevard ist, das ist hier die Virginia Street. Ironie: Früher war Virginia City nahe Reno Hauptattraktion für den lokalen Tourismus, heute ist es Reno. Eigentlich ist Reno eine Mini-Version von Las Vegas, nur aber mit einigen sehr angenehmen Unterschieden: In Reno ist einfach alles ein bisschen ruhiger und preiswerter, nicht so brutal hell mitten in der Nacht und im Allgemeinen einfach sympathisch. Auch das allgegenwärtige Glückspiel fällt hier nicht so offentsichtlich auf, wie in Vegas. Kurz gesagt: uns hats hier sehr gut gefallen. Nichts gegen Las Vegas, aber hier haben wir beim Blackjack wenigstens gewonnen. Schade nur, dass wir voller Optimismus in der nächsten Nacht wieder ins Casino gingen und unseren Gewinn wieder am Tisch gelassen haben. Naja, so gehts halt in Casinos, am Ende gewinnen die immer :-)
Splash :-)
Wer in Reno raus aus dem Casinotrubel will, der muss ganze 5 Minuten laufen und kann am Truckee River sünnele gehen. Ein total idyllischer Fluss mitten in Downtown Reno! Uns war der Fluss aber ein bisschen  zu kalt, weshalb wir dann doch lieber in den Hotelpool hüpften!
Für den Abschluss unseres tollen Reno-Aufenthaltes gönnten wir uns ein Dinner in einem romantsichen Restaurant am Truckee River. Vegas war toll, aber wir sagen: Viva Reno!! Wenn wir jemals wieder in Kalifornien oder Nevada sind, würden wir sofort wieder hierher kommen.



Momentan sitzen wir wieder mal in einem Starbucks (Gott sei dank ist Starbucks hier ziemlich billig, das Reisekässeli freuts schon wieder). Wir sind hier erst gerade angekommen, weshalb es den nächsten Blogeintrag erst etwas später gibt. Kleiner Tipp zu unserem aktuellen Aufenthaltsort: Steht im letzten Blogeintrag, es hat einen schönen See, Casinos und Wald und Berge rundherum.

Liebe Grüsse,
Dominik und Carmen

Donnerstag, 11. August 2011

Seattle

Grüezi Schweiz, Grüezi liebe Blogleserschaft

 
Endlich ist es passiert: Eine amerikanische Grossstadt, die uns in allen Belangen einfach nur gefallen hat. Las Vegas war ja crazy und unique, San Francisco speziell, L.A. einfach riesig und Salt Lake City ruhig. Aber Seattle ist einfach nur toll! Es ist ruhig, sauber, übersichtlich. Des nachts auch mal laut und wild, aber vor allem eins: europäisch sympathisch. Die erste Stadt überhaupt in den USA, die wir als Wohnort in Betracht ziehen WÜRDEN (nicht das wir das vorhätten^^).

Nach unserem Kurzaufenthalt in Butte fuhren wir mit einem Zwischenhalt weiter in die grösste Stadt des Bundesstaates Washington. Unser Quartier war das Motel 6 beim Seatac-Airport. Gleich nach der Ankunft am späteren Nachmittag machten wir uns mit der Métro auf in die Stadt. Und wie schon gesagt: die Stadt hat uns sofort gefallen. Am Ankunftstag reichte es noch für ein schönes Dinner und einem Kurzbesuch des Seattle Center. Tags darauf hatten wir dann richtig viel Zeit für einen ausgebigen Rundgang durch Downtown Seattle. Start in Westlake, dem Einkaufsquartier. Nach einem kurzen Einkaufsbummel gings weiter zum Pike Street Market. Dieser Markt ist wirklich einzigartig: der Grossteil ist unterirdisch über mehrere Stockwerke verteilt und im ganzen Marktgebiet fühlt man sich in die damalige Seefahrerzeit versetzt. Das Highlight dieses Marktes war der Flying Fish-Stand: Verkäufer in Matrosenanzügen werfen sich Fische hin und her, jedes mal lautstark im Chor kommentiert. Wirklich lustig, um einige Minuten diesem lustigen Treiben zuzuschauen! Mit dem Fischgeruch in der Nase liefen wir weiter Richtung Seattle Center. In diesem Center stehen diverse Attraktionen wie Kinos, IMAX, Riesenbrunnen, Kunstausstellungen oder Sportarenen.
EMP: Experience Music Project im Seattle Center
Seit neustem gibts im Seattle Center auch das EMP: Experience Music Project! Tönt cool, gingen wir natürlich sofort rein. Und bereuten es nicht: ein futuristisches Musikmuseum. Und auch noch interaktive. In einem Museumteil konnten wir E-Gitarren, Keyboards und weitere Instrumente ausprobieren. Man fühlt sich fast wie ein Rockstar :-) Hier haben wir in einer Spezialausstellung auch herausgefunden, dass Seattle die Geburtsstätte von Kurt Cobaiin und Nirvana ist.oder besser gesagt war. Nach einem Besuch des Wahrzeichen Seattles, der Space Needle, landeten wir noch in einem vorzüglichen thailändischen Restaurant, wo wir eines der besten Nachtessen genossen seit langem!
Tags darauf ging die Reise weiter Richtung Süden. Da lag das Museum of Flight gerade am Weg. Was dieses Museum weltweit einzigartig macht: Eine grosse Bandbreite an Original-Flugzeugen sind zum anfassen nahe ausgestellt. Historsich gesehen war alles dabei: Von den ersten transportfähigen Flugis bis hin zu modernen Stealth-Flugzeugen des 21. Jahrhunderts ist wirklich für jeden etwas dabei. Die Highlights der Ausstellung: Eine Concorde der British Airways, die Air Force One  von Präsident Nixon und Kampfflugzeuge aus dem zweiten Weltkrieg!
Museum of Flight

Seattle wird uns nur positiv in Erinnerung bleiben. In Reiseführern nicht wirklich gross angekündigt aber unserer Meinung nach eine absolute Top-Stadt und jederzeit einen Besuch wert!

Jöööö so härzig!
Nach unserem Seattle-Besuch ging die Reise weiter Richtung Süden. Einen ersten Zwischenhalt machten wir im eher unattraktiven Seaside. Da da die Ausgeh-Möglichkeiten nicht wirklich gross sind, haben wir uns für eine Kinobesuch entschieden. Sagenhafte 8 Dollar zahlt man hier und für amerikanische Verhältnisse ist das eher noch viel, wir haben schon Cinemas gesehen für 4 Dollar. Sollte als Vorbild für unsere teuren Kitag-Kinos gelten :-) Der Saal erinnerte etwas an frühere Zeiten, einige Stühle fehlten. Der Film "Cowboys and Aliens" war nicht wirklich der Hammer, aber härzig war es schon, mal in ein kleines amerikanisches Kino zu gehen.

Das nächste grosse Ziel ist Reno, die "biggest little city of the world". Danach je nach vorhandener Zeit noch der Lake Tahoe und der Yosemite-Nationalpark.

Mal schauen, wo es uns hintreibt. Langsam aber sicher geht die Zeit hier zu Ende. Wir werden die letzten Tage hier noch richtig geniessen, wir freuen uns aber genauso sehr, wieder in die vertraute Schweiz zurückzukehren.

Liebe Grüsse aus Oregon (Ricehill oder so heisst dieses Örtchen hier...)

Dominik und Carmen

Freitag, 5. August 2011

Yellowstone National Park



Hi everybody,

Nach Tagen der internettechnischen Abwesenheit (kaum Internetgelegenheiten und null Handyempfang im Park) gibt es endlich wieder mal etwas zu berichten. Und davon nicht zu wenig! Der Yellowstone war für uns ein absolutes Highlight verbunden mit vielen unvergesslichen Momenten.

Hot Springs. Da kannste Riesenportionen Teigwaren kochen!


Old Faithful Geyser
Im Grant Village Campground nahe des Südeingangs schlugen wir für 3 Nächte unser Lager auf. Gleich am ersten Tag fuhren wir ins Upper Geyser Basin. Geyser ist englisch für Geysir. Geysire sind heisse Quellen, die in unregelmässigen Abständen Wasser ausspeien. Besonders eindrücklich ist dieses Naturspektakel beim Old Faithful Geyser, dem wohl bekanntesten Geysir der Welt. Nach etwa einer Stunde Wartezeit begann das grosse Theater. Sehr eindrücklich, was die Natur an Spektakel zu bieten hat. Wer das Ganze mal sehen will, gibt einfach Old Faithful Geyser bei youtube ein und findet einige tolle Videos! Danach machten wir eine kleine Rundwanderung zu weiteren Geysiren in diesem Parkteil. Nebst den ausbrechenden Geysiren gibt es unzählige Hot Springs in azurblau zu bestaunen. Leider viel zu heiss, als dass man darin hätte baden können.




















Abends dann staunten wir nicht schlecht ab der Temperatur nachts im Yellowstone. War es tagsüber noch angenehm eurpäisch warm, so wurde es nachts arktisch kalt. Was wir vorher nicht recherchiert haben: Der Yellowstone liegt durchschnittlich auf 2440 M.ü.M. Mit zwei paar Socken, Pullis und Jacken suchten wir dennoch nach Schlaf.


Auch der nächste Tag war sehr erlebnisreich. Nach einem kurzen Lunch fuhren wir in den nördlichen Teil des Parks zu den Mammoth Springs. Diese Quellen sind Sinter-Terassen (Versinterung= geomorphisch für mineralische Ablagerungen) die mit Wasser gefüllt sind. 

Mammoth Hot Springs. Terässli ohne Wasser.

Haben wir jedenfalls gedacht. Leider fanden wir in den Balkönlis kein Wasser vor, das ganze sah dann etwas trostlos aus, so dass wir uns in einem Atomversuchsgebiet wähnten. Naja, haben wir uns das Wasser halt dazugedacht und dann gings wieder :-) 








Brink of the Water Fall
Von den Mammoth Springs fuhren wir weiter ins Canyon Village, welches das Besucherzentrum des Yellowstone-Canyons bildet. Von da aus fuhren wir weiter zu den Lower Falls. Dieser Lower Fall ist ein fast 100 Meter hoher Wasserfall mitten im Yellowstone-Canyon. Vom Lower Falls Point unernahmen wir eine kleine Wanderung zum "brink" des Wasserfalls. Brink steht für Schwelle/Kante. Mann kann als Wanderer bis an den Rand des Abrunds vorstossen und den tosenden Wassermassen zuschauen, die 1 Meter weiter vorne in der Tiefe verschwinden. Sehr eindrücklich, das Ganze! Eine kurze Autofahrt später machten wir wiederum einen Halt und wanderten zum Red Rock Point. Von da aus hat man eine prima Aussicht auf den Wasserfall von unten. 

Diesen ereignisreichen Tag rundeten wir natürlich würdig ab: Mit dem Sonnenuntergang stiegen wir beim Inspiration Point aus und genossen einige Minuten den Anblick des Yellowstone-Canyons.

Iiiiih, das hat gestunken, das glaubt ihr nicht!
Nach einer weiteren arktischen Nacht gingen wir Tag 3 an. Eigentlich haben wir die "touristischen Highlights" bereits hinter uns, trotzdem machten wir uns nochmals auf den Weg, die Mud Pots anzusehen. Mud Pots sind blubbernde Schlammlöcher, die sich aus kleinen, erumpierten Vulkanen gebildet haben (ich hab "erumpiert" nachgeschlagen, heisst wirklich so^^). Diese Mud Pots waren aber nicht wirklich das Tageshighlight, sondern der Verkehrsstau bei der Anfahrt. Der Stau selber war nicht wirklich spannend, aber WARUM wir 30 Minuten auf der Landstrasse vowärts schlichen war total krass: In der Nähe der Mud Pots hat sich direkt neben der Autostrasse eine ganze Büffelherde niedergelassen. 3 Büffel bahnten sich ihren Weg zur Herde nicht über Land sondern mitten auf der Strasse. Somit war der Verkehr mehr oder weniger lahmgelegt, und wir werden uns noch unser ganzes Leben an die Begegnung mit einem der Büffel erinnern: Wir fuhren im Schrittempo am marschierenden Büffel vorbei. Ein Riesentier, und das auch noch 1 Meter neben der Autoscheibe. Heftig! Umso heftiger fanden wir, dass sich einige Touristen in ihrer grenzenloser Arroganz das Vorrecht nahmen, auf die Büffelwiese zu gehen, um zu filmen. Trotz unzähligen Warnungen, dass Büffel unberechenbar sind und niemand sich diesen Tieren nähern darf. Vollidioten! 

Buffalo in freier Wildbahn!!


Arroganz und Idiotie in Perfektion...

Der Besuch des Yellowstones hat sich in allen Belangen gelohnt. So viele eindrückliche Erlebnisse in wenigen Tagen sprechen für sich. Leider hat der Schlaf etwas gelitten. Mittlerweile sind wir aber bereits wieder weitergefahren und haben uns in Butte im Motel 6 eingenistet. Schön warm ist es hier, und eine Dusche hats auch. Genial :-)

Das nächste grosse Ziel ist Seattle nach einem Zwischenstopp in Spokane. Tja und dann gehts noch die Küste runter und mit Abstechern retour nach San Fran. Bis dann eine gute Zeit. Bitte würdigt den Yellowstone-Bericht mit vielen Kommentaren! 

Liebs Grüessli us Butte, Idaho

Döme und Carmen





Samstag, 30. Juli 2011

Bryce Canyon, Salt Lake City


Gugus liebe Blogleser, es gibt wieder einiges zu berichten! Aber wiederum alles der Reihe nach...



Nach unserer erholsamen Zeit in St. George ging die Reise weiter Richtung Norden. An dieser Stelle ist zu erwähnen, dass alles, was jetzt noch kommt eigentlich gar nicht geplant gewesen wäre (offenbar haben wir das Land doch irgendwie grösser eingeschätzt oder einfach nur ein schlechtes Zeitgefühl gehabt^^). Macht ja nix, so sehen wir nochmals fast 4 Wochen tolle Nationalparks und weitere Städte...
Was für ein Anblick...
Über Cedar City fuhren wir hoch in den Bryce Canyon, nach dem Zion bisher einer der schönsten Parks die wir erleben durften. Der Bryce beeindruckt durch seine vielzähligen geschliffenen Steinstatuen in orangem Farbton und seinem gigantischen Ausblick. Wir wissen nicht mehr, wie lange wir auf dem Aussichts-Rim gestanden sind und diesen Anblick genossen haben, man kommt einfach ins schwärmen und vergisst die Zeit. Übernachtet haben wir in einem relativ unspektakulären Campground vor dem Park und seit längerer Zeit haben wir wieder mal mit Pulli und Trainerhosen gepennt (der Bryce liegt ziemlich hoch!!).

Natural Bridge, aber eigentlich eher ein "arch"



Krähen in freier Wildbahn


Zentrum des Temple Square
Tags darauf steuerten wir Salt Lake City an. Bereits der dritte KOA-Campground war hier unser Nachtlager. Ganz toll war auch der kostenfreie Shuttleservice vom Campground nach Downtown Salt Lake. Diesen Service nutzten wir natürlich :-) Salt Lake City hat uns vor allem durch seine Überschaubarkeit und Ruhe beeindruckt. Wir wurden im Temple Square, dem Zentrum der damaligen flüchtigen Pioniere des mormonischen Glaubens, von zwei "Sisters" herumgeführt. Eine davon kam aus Deutschland. War richtig angenehm, mal wieder Hochdeutsch mit jemandem zu sprechen!

Gateway-Shoppingmall
Aber nicht nur Kirchen wurden besichtigt, sondern auch etwas Shopping stand auf dem Programm. Nach Wochen in der Natur eine schöne Abwechslung...












 Momentan befinden wir uns am Bear Lake, genauer gesagt in St. Charles. Nächstes Ziel ist der Grand Teton Nationalpark. Schlau wie wir sind, haben wir bereits vorgesorgt, was den übernächsten Park angeht: Da der Yellowstone-Nationalpark zum Teil Wochen im voraus ausgebucht ist (Unterkünfte) haben wir bereits heute einen Platz in einem Campground mitten im Park reserviert. Ab Dienstag werden wir dann für 3 Nächte im Yellowstone verweilen und diesen Park so richtig geniessen. Es wird wahrscheinlich der letzte grosse Nationalpark sein.

Gute Nacht aus dem Bundesstaat Idaho. Döme und Carmen.